Aller Anfang...

Was soll man tun, wenn man zu viele Aufgaben auf dem Zettel hat? Ja ja, dazu gibt es viele Antworten. Aber ich habe nun eine neue: Alle anfangen! Denn wann fällt uns das Leben am schwersten? Wenn man eine Aufgabe beginnt, und wenn man eine Aufgabe beendet. Also beginne ich eine Aufgabe, höre nach einiger Zeit auf, und beginne die nächste. Am Ende des Tages habe ich überall zumindest einen kleinen Fortschritt und eine Idee wie sie lösbar sind. Und weitermachen ist doch immer einfacher als nicht zu wissen wo man anfangen soll, oder? Und wie war das noch mit dem Unterbewusstsein das im Hintergrund weiterarbeitet? Nun hat es was zu tun. Wahrscheinlich ist es nicht die Geheimformel, aber immerhin eine Formel, und von denen kann man ja nicht genug haben, stimmt's?